Unsere Ausstellungen
Erzwungene Wege
Erzwungene Wege – Flucht und Vertreibung im Europa des 20. Jahrhunderts
Das ist der Titel der Wanderausstellung, die der Bund der Vertriebenen und das Zentrum gegen Vertreibungen erstmals im Jahre 2006 im Berliner Kronprinzenpalais der Öffentlichkeit gezeigt haben.
Die Gerufenen
Deutsches Leben in Mittel- und Osteuropa
Wanderung, Niederlassung und Heimischwerden sind zentrale Themen europäischer Geschichte. Die Besiedlung ost- und südosteuropäischer Gegenden seit dem Mittelalter durch deutsche Auswanderer ist Teil dieses Geschehens.
Angekommen
Die Integration der Vertriebenen in Deutschland
Bei der Ausstellung „Angekommen“ geht es um die schwierige Integration der Heimatvertriebenen in Deutschland nach 1945.
Verschwunden
Orte, die es nicht mehr gibt
In den Gebieten, die bis zur Flucht und Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkrieges von Deutschen besiedelt waren, befinden sich zahlreiche Orte, in denen heute keine Menschen mehr leben. Sie liegen vor allem im heutigen Polen, Russland und Tschechien.
In Lagern
Schicksale deutscher Zivilisten im östlichen Europa 1941-1955
Die Ausstellung möchte ein in der Öffentlichkeit wenig bekanntes Kapitel der deutschen und europäischen Geschichte in das Bewusstsein von heute holen: Die Verschleppung deutscher Zivilisten in den damaligen deutschen Ost- und Siedlungsgebieten sowie ihre Internierung.
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Pädagogisches Begleitmaterial
Konzipiert für den Geschichtsunterricht in den Sekundarstufen I und II.
Unsere fünf Ausstellungen sind als Wanderausstellungen bundesweit zu sehen. Das Begleitmaterial nutzt neben den Ausstellungen Online-Material und bietet Arbeitsblätter für die Arbeit in Gruppen.
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